Liebe Daheimgebliebene und inzwischen bereits wieder Heimgekehrte,

der letzte Vormittag des Lagers ist traditionell auch immer der chaotischste. Auch in diesem Jahr bestätigte sich dies wieder. Bis alle Zelte leergeräumt und abgebaut,  sowie alle Verabschiedungszeremonien durchgeführt waren, herrschte ein hektisches Treiben auf dem Zeltplatz. Zusätzlich gab es auch keine Hilfe von oben, da der Abbau von mehreren Regenschauern unterbrochen wurde. Trotzdem konnten die Busse pünktlich losfahren und es sind alle Teilnehmer wieder gut zu Hause angekommen. 

Das Gruppenleiterteam wird allerdings erst morgen Vormittag die beiden Laster beladen und den Heimweg antreten. Doch auch damit nicht genug der Arbeit. Da die Zelte und Planen aufgrund des Wetters nass verpackt wurden, müssen wir die Zelte in Steinheim wieder aufbauen, um Schimmelbildung zu vermeiden. Obwohl wir also noch lange nicht fertig sind, müssen wir bereits jetzt ein gigantisches Dankeschön loswerden: 

Vielen Dank an alle unsere Gruppenleiter! Was ihr das ganze Jahr über und natürlich vor allem in diesen zwei Wochen geleistet habt, ist phänomenal. Trotz Schlafentzug, körperlicher Anstrengung und Erkältungen habt ihr immer für jedes Kind ein offenes Ohr und schlechte Laune sucht man auf dem gesamten Zeltplatz vergebens. Ihr seid alle mit dem Herzen dabei und sorgt rund um die Uhr für eine super Stimmung auf dem Platz. Danke dafür! Ihr seid die Besten!

Auch möchten wir uns natürlich bei unserer Küchen-Crew bedanken. Das Essen war wie jedes Jahr super und, was noch viel wichtiger ist, ihr kümmert euch jederzeit um all die kleinen Problemchen, die während dem Zeltlager auftauchen. Ihr seid einfach der Hammer...obwohl man sich euch am Schabernack-Tag nur sehr vorsichtig nähern sollte ;)

Es gibt allerdings noch sehr viele weitere Personen, ohne die unser Zeltlager nicht existieren könnte. Dies beginnt beispielsweise bei den LKW-Fahrern, die unser Material von A nach B kutschieren, den Überfällern, die unser Lager am Wochenende richtig aufgemischt haben, und endet nicht zuletzt bei allen Eltern, die uns auch in diesem Jahr wieder das Vertrauen entgegengebracht und uns ihre Kinder mitgeschickt haben. An Alle, auch an die, die wir nicht explizit erwähnt habe: Vielen Dank für alles!

Wir werden uns nun in den nächsten Tagen erst einmal sortieren, die Aufräumarbeiten abschließen und versuchen, im normalen Leben wieder anzukommen. Dann werden wir ebenfalls wieder eine Bildergalerie der Fundsachen veröffentlichen, da leider auch in diesem Jahr wieder einiges liegen geblieben ist. 

Bis dahin: Noch ein letztes Mal  viele Grüße aus Mengerskirchen,

die Lagerleitung

Liebe Zeltlager-Interessierte,

zunächst die erfreuliche Meldung: Die Jungs haben die Nacht im Wald sehr gut überstanden. Zum Frühstück waren alle wieder auf dem Zeltplatz angekommen und tauschten begeistert die Erlebnisse der vergangenen Nacht untereinander aus. 

Nach dem Frühstück folgte ein Programmpunkt, der natürlich in keinem Zeltlager fehlen darf: die Lagerolympiade. Hier wird in unzähligen verschiedenen Stationen, die eine große Bandbreite an Sportlichkeit, Geschick oder Köpfchen erfordern, der Champion aus jeder Gruppe gesucht. Der Teilnehmer mit der insgesamt höchsten Punktzahl wird dann in der am Abend stattfindenden Siegerehrung zum Lagerchampion gekürt. Dieses Jahr geht der ruhmreiche Titel an Laura aus Gruppe 4 der Mädchen. Herzlichen Glückwunsch!

Auch unser Pfarrer Lukasz Szafera war über Nacht auf dem Zeltplatz geblieben und nahm begeistert an der Olympiade teil. 

Am Abend wurde es dann noch einmal laut auf dem Zeltplatz. Zum Abschluss des Zeltlagers veranstalteten wir wie in jedem Jahr eine Disco mit leckeren Cocktails und lustigen Partyspielen. Die Stimmung war bis in die späten Abendstunden hinein sehr ausgelassen, doch als der DJ das letzte Lied verkündete, wurde allen klar, dass sich damit auch der letzte Abend im diesjährigen Zeltlager dem Ende nähert. Aus diesem Grund kullerten auch einige Tränchen die Wangen mancher Teilnehmer (und Gruppenleiter) herunter und man versprach sich gegenseitig und sich selbst, nächstes Jahr wieder dabei zu sein.

Mit diesem tollen Gänsehautmoment gehen wir nun zu Bett und wünschen ein letztes Mal "Gute Nacht".

Bis morgen und liebe Grüße,

die Lagerleitung

Liebe Eltern und andere Mitlesende,

nach einigen sehr aufregenden, aber auch anstrengenden Tagen hier im Zeltlager und dem gestrigen Tag im Phantasialand war das Bummelfrühstück sowohl für Gruppenleiter als auch für die Teilnehmer eine wahre Wohltat. Viele schlummerten so lange es ging und nutzten erst die allerletzte Gelegenheit, um in Ruhe zu frühstücken. Nachdem wir nun alle wieder genug Energie aufgeladen hatten, konnten wir uns mit voller Kraft in die nächsten Abenteuer stürzen. 

Nach dem Mittagessen starteten bei den Jungs und Mädels die Vorbereitungen auf den jeweiligen Abendprogrammpunkt. Bei den Jungs hieß das: Ab in den Wald! Gemeinsam mit den Gruppenleitern fingen die Jungs im angrenzenden Waldgebiet mit dem Bau der Lager an, in denen die Gruppen dann auch die kommende Nacht verbringen werden. Die Mädchen nutzten derweil den verwaisten Lagerplatz für die Vorbereitungen des Bunten Abends, bei dem jede Gruppe etwas zum Abendprogramm beisteuert. 

Am frühen Abend versammelten sich jedoch alle Jungs und Mädchen wieder auf dem Zeltplatz, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Für diesen Anlass waren auch Pfarrer Lukasz Szafera, sowie mit Frau Christa Grünbecken und Herrn Rudolf Werner zwei Vertreter des Pfarrgemeinderates aus der Heimat angereist, um ein paar schöne Stunden in der Zeltlagergemeinschaft zu verbringen. 

Nach dem Abendessen bezogen die Jungs ihre selbstgebauten Hütten im Wald und machten sich startklar für die Nacht in der Wildnis. Währenddessen startete bei den Mädchen der Bunte Abend, bei dem es dank der unterhaltsamen Programmpunkten der Gruppen nie langweilig wurde. Dabei gab es ein sehr unterhaltsames Theaterstück der jüngsten Gruppe, mitreißender Gesang und ein interessantes Quiz.  Auch wurde natürlich die beliebte Zela-Umfrage durchgeführt, bei der unter anderem die coolste Gruppenleiterin oder die größte Trödlerin gewählt werden.

Wir hoffen, dass die Jungs alle die Nacht in der Wildnis gut überstehen und melden uns morgen wieder ;)

Liebe Grüße,

die Lagerleitung

Liebe Alle,

am Dienstag fand unser mit Spannung erwarteter Tagesausflug statt. In diesem Jahr hatten wir uns dazu entschieden, das Ziel möglichst lange unter Verschluss zu halten, um die Neugier und Vorfreude der Kinder noch zu steigern.

Nachdem es aber leider zu viele Mitwisser gab und dieser Plan bereits am Anfang des Lagers zu scheitern drohte, mühte sich das Team in der letzten Woche um das Streuen realistischer Ersatzziele und war damit tatsächlich einigermaßen erfolgreich.

Den Kindern haben wir in der letzten Woche den Floh ins Ohr gesetzt, es ginge nach Köln, wofür auch schon eifrig Shoppingpläne geschmiedet wurden; stattdessen fuhren wir nach einigen Jahren mal wieder in einen Freizeitpark, genauer ins Phantasialand bei Brühl.

Angekommen stürzten sich die Kinder je nach Alter entweder mit Gruppenleitern oder in Kleingruppen ins Getümmel und fuhren allerlei Achterbahnen, Karusselle oder sahen sich die Shows im Park an.

Besonders für die neueste Attraktion des Parks nahmen viele unserer Teilnehmer lange Wartezeiten in Kauf. Hierbei handelt es sich mit Taron um eine Stahlachterbahn mit dem schnellsten Katapult-Start der Welt. Da sie erst am 30. Juni dieses Jahres in Betrieb genommen wurde, waren die Wartezeiten mit anderthalb bis zwei Stunden zwar sehr lang; diejenigen, die damit gefahren sind, waren aber alle auch hellauf begeistert.

Nach der Busfahrt wieder zurück gab es ein spätes Abendessen und eine kurze Lagerrunde - danach ging es für alle Kinder relativ früh ins Bett. Zudem ist für Mittwoch das Bummelfrühstück angesetzt; hierbei wecken wir nicht, sondern stellen es den Kindern frei, wann sie aufstehen. Frühstück gibt es von 9 bis 11; wer noch länger schlafen will, muss sich dann leider bis zum Mittagessen gedulden.

Wir freuen uns auf die Erholung!

Liebe Eltern, liebe andere Mitlesende,

am Montag ging es für alle teilnehmenden Kinder auf Wanderschaft, denn das Stationsspiel stand auf dem Plan.

Hierbei sitzen auf einem längeren Weg an allen Weggabelungen Gruppenleiter, die mit den verschiedensten Aufgaben, den Weg der Kinder immer wieder unterbrechen. Die Kinder wurden morgens in alters- und geschlechtsgemischte Gruppen aufgeteilt und in etwas zeitlichem Abstand zwischen den Gruppen auf den Weg geschickt. Bei insgesamt über 20 Stationen kamen allerhand Aufgaben auf die Gruppen zu. Mittagessen gab es nach der Hälfte der Stationen auf einer Lichtung, dankenswerter Weise lieferte unser Küchenteam das Essen auf Rädern an.

Nach der Mittagspause traten die Gruppen wieder den Rückweg an. Die Kinder mussten während des Spiels verschiedenste Aufgaben lösen, wie Seemannslieder gurgeln und erraten oder Pyramiden bauen. Erschöpft vom Tag verzichteten wir, auch im Hinblick auf den nächsten Tag, auf das eigentlich geplante Abendprogramm und ließen die Kinder früh ins Bett.

Im Bericht vom Dienstag werden Sie sehen, warum dies eine gute Idee war.

Viele Grüße nach Hause!

Yo-ho-ho,

den Sonntag verbrachten Mädchen und Jungs auch noch einmal getrennt. Während die Jungs den ganzen Tag im Wald beim Geländespiel verbrachten, trauten sich die Mädchen mal wieder in die Zivilisation.

Für das Appel und Ei-Spiel haben wir uns in diesem Jahr mal an einem Sonntag in das nächste Örtchen Mengerskirchen versucht. Nachdem in den letzten Jahren häufig in größeren Städten zu Ladenöffnungszeiten wenig ertragreich war, nutzten wir dieses Wochenende für eine Wanderung runter in den Ort, an dem zudem Kirmes in Mengerskirchen war, mal für einen Versuch, bei dem die Mädchen wirklich bei Privathaushalten klingelten. Gegen einen Apfel und ein hartgekochtes Ei sollten innerhalb von knapp 2 Stunden möglichst "piratige" Gegenstände ertauscht werden. Nach der Rückkehr auf den Zeltplatz wurden diese präsentiert und von einer Jury der Gewinner gekürt: Gewonnen hat ein Team, dem es nicht nur gelang, ein Piratenkostüm, sondern u.a. auch einen Topf, einen Krug und einen Luftballon mit Piratenaufdruck zu ertauschen. Kein Wunder also, dass die unabhängige Jury das mit dem Sieg belohnte.

Die Jungs hingegen verbrachten den Tag nicht in der Zivilisation, sondern im Wald, um in gemischten Teams verschiedene Aufgaben zu meistern. Hierbei kam es nicht nur auf einen überdurchschnittlich sportlichen und cleveren Teilnehmer im Team an, sondern auf die Stärke der ganzen Gruppe. Die großen gaben sich viel Mühe, auch die kleineren Gruppenteilnehmer zu fördern, da nur so der Erfolg der Gruppe gesichert werden konnte. Am Ende gewann schließlich auch das Team, das am geschicktesten die unterschiedlichen Talente in der Gruppe einzusetzen wusste.

Den Abend beschlossen die Mädchen dann mit einer kleinen Siegerehrung vom Appel und Ei-Spiel und durften sich dann bei den Jungs dazusetzen, um deren Extreme Activity zu verfolgen. Hierbei wurde an einem Glücksrad ermittelt, auf welche Art der Begriff erklärt werden muss und um wie viel diese Technik erschwert wird. Hieraus ergaben sich etwa Kombinationen wie das Malen mit dem Mund während die Flipchart währenddessen von einem Gruppenleiter bewegt wurde. Einen kleinen Eindruck davon geben die Fotos vom Sonntag.

Dass die Mädchen den Jungs zuschauen durften, war natürlich nicht der mangelnden Kreativität des Mädchen-Teams geschuldet, sondern erleichterte die Vorbereitungen im Wald für die Nachtwanderung, ohne dass die Mädchen sofort Verdacht geschöpft hätten.

Als die Mädchen dann alle wieder heil aus dem Wald zurückgekehrt sind, sanken sie erschöpft ins Bett.

Die Nacht war dann auch ungewöhnlich ruhig. Das Programm des Tages hat also ganze Arbeit geleistet.

Ahoi ihr Landratten,

voller Stolz können wir vermelden, dass der Überfall abgewehrt wurde und die Überfäller nichts erbeuten konnten. Nach der aufregenden Nacht ging es dann sportlich weiter. Die Mädchen spielten ein lustiges Wurf- und Fangspiel namens Kanonenball, bei dem es darum ging, den Ball an der gegnerischen Mannschaft vorbei in den eigenen Kescher zu manövrieren. Währenddessen startete bei den Jungs das lang ersehnte Fußballturnier auf einem Sportplatz in der Nähe des Zeltplatzes. Nach vielen engen Schlachten in beiden Spielen konnte sich dann im Finale bei den Jungs die Crew der Interceptor und bei den Mädchen die "Pearls of the sea" durchsetzen. Dies bedeutete allerdings auch das Ende einer langjährigen Siegesserie des Erfolgstrainers Tristen ;)

Nach diesen heißen Schlachten lassen wir den Tag nun mit einem gemütlichen Singabend ausklingen, um Kraft für die nächsten Tage sammeln zu können.

Mast-  und Schotbruch,

die Lagerleitung

Liebe interessierte Leser,

heute fand unser Wandertag statt, der Selbstverpflegungstag. Die Kinder spazierten in ihren Zeltgruppen mit den Gruppenleitern auf verschiedenen Wegen zu einem gemeinsamen Grillplatz am See. Dort angekommen, wurden über dem selbstgemachten Feuer Würstchen und Leberkäse gegrillt. Auch zum Baden blieb genügend Zeit. Die Gruppen nutzten die gemeinsame Zeit zur Vorbereitung des Songcontests und der Talentshow am Abend. Beide Events rundeten den Tag hervorrgend ab.

Doch noch ist der Tag für uns nicht vorbei, da die Lagerleitung per Flaschenpost von einem erneuten Überfall erfahren hat. Für die Nachtwache heißt das: Augen auf; den Horizont fest im Blick behalten! 

(Hoffentlich) bis morgen,

die Lagerleitung

Liebe Eltern und andere Mitlesende,

aufgrund der sehr aufregenden und anstrengenden Schnitzeljagd am Vortag ließen wir es heute Morgen etwas langsamer angehen. Bei den Jungs wurden am Vormittag die Trikots für das am Wochenende stattfindende Fußballturnier fertiggestellt. Die acht bereits am Dienstag ausgelosten Teams mit Namen wie zum Beispiel "Flying Dutchman" und "Black Pearl"  zeigten ihre ganze Kreativität und die Vorfreude auf das Turnier ist bereits jetzt riesengroß. Die Mädchen haben sich in ihrer Bastel-AG auf die Wahl zur feschesten Piratenbraut des Zeltlagers vorbereitet. Vom Gestalten der Kostüme bis hin zum Anfertigen von Accessoires wie Fernrohren, Augenklappen und Schmuck hat nichts gefehlt.  In der großen Piratenshow am Nachmittag führten die Mädels dann ihre Kostüme der Jury und dem begeisterten Publikum vor, so dass es für die Jury eine schwere Entscheidung wurde, eine Siegerin zu küren. Die Jungs begaben sich in der Zeit nach Tortuga, um einzelnen Piraten Hinweise auf das Versteck des großen Schatzes zu entlocken. Dafür mussten sie sich in Disziplinen wie Becher schieben und Hut werfen gegen die erfahrenen Freibeuter stellen. 

Sollte es das für den Tag schon gewesen sein? Nein! Nach der gemeinsamen Singrunde am Lagerfeuer ging es für die Jungs überraschenderweise noch einmal in den Wald zur Nachtwanderung. Auch wenn es viele vorher nicht für möglich gehalten haben, sind alle wohlbehalten wieder auf dem Zeltplatz angekommen ;)

Liebe Grüße,

die Lagerleitung

Liebe Daheimgebliebenen,

nach dem Frühstück gab es heute bereits einen unserer Lieblingsprogrammpunkte, den wir uns im letzten Jahr neu ausgedacht haben: eine große Schnitzeljagd über den ganzen Tag mit abendlichem Finalspiel.

Die Kinder wurde hierzu morgens in alters- und geschlechtsgemischte Gruppen zu jeweils 10-12 Teilnehmern eingeteilt und bekamen Teamleiter, die den ganzen Tag mit ihnen im Wald verbrachten. Während am Vormittag noch der Bau von Lagerplätzen anstand, wurde das Mittagessen ins Gelände gebracht und verzehrt. Nach dem Mittagessen ging nun die eigentliche Schnitzeljagd los: An sechs verschiedenen Stationen konnten sich die Gruppen wertvolle Sekunden für das Finalspiel erkämpfen. Als Spiele mussten verschiedene Sport-, Denk- und Geschicklichkeitsspiele gelöst werden. Eindrücke von diesen finden Sie in unserer Galerie.

Beim Finalspiel wurde für jede Gruppe ein anderer Weg über ein Feld mit Kreidekästchen erdacht, den sie sich so viele Sekunden einprägen konnten, wie sie den Tag über erspielt haben.

Nach so einem anstrengenden Programm sind wir heute nun auch mal ganz froh, die Kinder etwas früher erschöpft ins Bett bekommen zu haben. Lediglich die Nachtwache sitzt noch am Feuer und wird heute Nacht etwas besser als sonst aufpassen müssen. Die Rauchzeichen sprechen von einem Überfall durch ehemalige Lagerteilnehmer, die versuchen werden, der Nachtwache unter anderem wichtige Frühstücksutensilien zu "klauen". Wir hoffen, die Nachtwachengruppen leisten gute Arbeit - auf Kaffee oder Cornflakes würden wir nur ungern verzichten.

Liebe Grüße,

die Lagerleitung

Liebe Leserinnen und Leser,

nachdem die erste Nacht in den Zelten erfolgreich verbracht wurde, gab es um 9 Uhr Frühstück. Von diesem gestärkt ging es weiter mit dem Kennenlernen der Gruppen und dem Bemalen von Schildern und Fahnen, die vor dem jeweiligen Zelt aufgestellt werden. Bei den Jungs ist es darüber hinaus Tradition, Vorzelte aus überzähligen Zeltstangen und Planen zu bauen, so dass auch vor dem Zelt bequem im Schatten sitzen zu können.

Zum Mittagessen kredenzte uns unser Küchenteam Salzkartoffeln mit Rührei und Spinat sowie zum Nachtisch Schokokussquark.

Nach einer Mittagpause packten wir unsere sieben Sachen und kapitulierten vor der Hitze, indem wir uns auf den ca. 35-minütigen Fußweg zum Seeweiher machten. Zum Glück liegt ein Großteil des Weges im schattigen Wald und so kamen wir relativ ausgeruht am See an, wo wir den Nachmittag verbrachten.

Zurück auf dem Zeltplatz, gab es zum Abendessen BWK (Brot, Wurst, Käse) und danach eine große Lagerrunde mit bekannten Liedern und Spielen, die den Kindern viel Freude bereiteten.

Erschöpft sanken danach alle, außer den Gruppen, die zur Nachtwache eingeteilt waren, ins Bett.

Es war ein toller erster richtiger Tag und wir freuen uns auf die weiteren. Bilder finden Sie dann auch in unserer Galerie.

Viele Grüße aus Mengerskirchen nach Hause!

Liebe Eltern, liebe anderen Daheimgebliebenen, liebe Freunde des Zeltlagers,

heute ging es endlich los - das Zeltlager 2016 begann mit der Ankunft der Kinder so richtig. Nachdem wir seit Freitag schon den Platz vorbereitet, die Zelte aufgebaut und uns in Zeltlagerstimmung gebracht haben, konnte nun auch das vorbereitete Programm starten.

Nach der Ankunft der Kinder wurden diese zuerst in ihre Gruppen eingeteilt und konnten im Anschluss ihre Zelte beziehen; auch eine ausführliche Zeltplatzinspektion gehört natürlich dazu.

In diesem Jahr gab es als kleine Überraschung für jeden Lagerteilnehmer ein T-Shirt mit unserem Logo, sodass jeder eine Erinnerung an unsere zwei Wochen mit nach Hause nehmen kann. Den perfekten Look wollten wir dann natürlich gleich fotografisch festhalten und so gab es heute schon die Gruppenfotos. 

Im Anschluss verwöhnte uns die Küche mit Schinkennudeln und grünem Salat, um für den Abend gestärkt zu sein.

An diesem ersten Abend erwartete die Kinder nämlich schon eines der alljährlichen Highlights des Zeltlagers: der Jahrmarkt!

Passend zu unserem Motto "Auf hoher See" wurden als Tauschwährung Goldmünzen ausgegeben, mit denen die Kinder die Spiele an den verschiedenen Stationen bezahlen konnten. Nach diesem aufregenden Tag geht es jetzt - außer für die Gruppen, die Nachtwache haben - ins Bett.

Bilder vom Tag, inklusive der Gruppenfotos, finden Sie hier unter der Rubrik "Bilder".

Wir freuen uns auf die nächsten zwei Wochen mit tollem Programm und sind immer noch ganz aufgeregt, dass es jetzt endlich losgeht.

Viele Grüße,

die Lagerleitung